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Rezension – Ein Hauch von Frühling (Christine Eder)


Klappentext

Für die dreizehnjährige Elli beginnt ein neues Leben in einem völlig fremden Land. Während sie versucht in der Schule mitzukommen, lernt sie in den nächsten Monaten viele neue Freunde kennen. Mit fünfzehn Jahren trifft sie auf ihre erste große Liebe, Edwin. Auch wenn das Glück nicht gleich auf ihrer Seite ist, übersteht deren Liebe einiges. Für Elli beginnt ein neues Kapitel in ihrem eigenen Liebesroman, der alle frohen Farben entfacht. Sie versprechen einander, sich für immer zu lieben. Es scheint so zu sein, dass nichts und niemand auf dieser Welt ihre überwältigenden Gefühle je brechen kann. Doch kann Liebe auch zu gewaltig werden?


Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte ließ sich flüssig und leicht lesen. Die Emotionen wurden auch sehr detailliert beschrieben, wodurch diese bei mir sehr gut ankamen. Ebenso war das Buch sehr fesselnd geschrieben.

Meinung

Es war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe und habe es zuvor auch nicht gesehen, wodurch meine Erwartungen bei Null waren.

Die Handlung an sich hat mir sehr gut gefallen, auch die Spannung kam nicht zu kurz, wodurch ich das Buch nur schweren Herzens aus der Hand legen konnte.

Die Charaktere waren auch gut herausgearbeitet und deren Entwicklung war auch gut nachzuvollziehen. Ich hatte zu Beginn etwas Angst, dass ich mich mit Elli nicht identifizieren kann, da sie doch schon ein Stückchen jünger als ich ist. Aber ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgelitten. Und ich konnte auch viel von ihr lernen.

Fazit

Ein Buch, welches mich in den Bann ziehen konnte und eine klare Leseempfehlung darstellt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Bewertung

4,5/5⭐️


* Vielen Dank an Christine Eder für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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