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Rezension – Das kleine Sommerhaus am Meer (Jenny Oliver)

Das Buch „Das kleine Sommerhaus am Meer“ von Jenny Oliver ist 2019 im Penguin Verlag erschienen.

Klappentext

Mit dem Dorf Mariposa an der spanischen Küste verbindet Ava viele schöne Momente: von Eiscreme am Strand bis hin zu ihrem ersten Kuss. Als ihre Großmutter stirbt, zieht sie deshalb kurz entschlossen in deren Haus in Mariposa. Avas Bruder Rory hingegen will das geerbte Haus möglichst bald loswerden und reist ihr notgedrungen hinterher. Doch die Gassen von Mariposa und die Dorfbewohner, die sie schon ihr Leben lang kennen, wecken bald sorgfältig gehütete Erinnerungen in den Geschwistern. Vor allem Ava fühlt sich in die Vergangenheit zurückversetzt, besonders als sie den Schauspieler und Schwarm ihrer Jugend Tom trifft …


Schreibstil

Schon seit der ersten Seite, hat mich der Schreibstil der Autorin gefesselt. Ich habe ihre Beschreibungen sehr gut nachvollziehen und bildlich vorstellen können.


Meinung

Während des Lesens habe ich mich das Sommerfeeling gepackt. Das lag an einem an dem wunderschön beschriebenen Dorf Mariposa und auch generell an der Geschichte. Diese hat mich an ein typischen Urlaubs-Buch erinnert.


Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und auf die Entwicklungen dieser sind sehr authentisch und nachvollziehbar.


Zudem fand ich Handlung des Buches gut. Es war zwar keine weltbewegende Geschichte, aber diese hat mir trotzdem gefallen. Nichtsdestotrotz gab es einige tiefgründerige Themen in dem Buch.


Fazit

Eine Leseempfehlung an diejenigen, die gerne Sommer-Liebesgeschichten lesen.


Bewertung

3,5/5⭐️


* Vielen Dank an das Bloggerportal Random House für das Rezensionsexemplar

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