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Rezension – Die Ewigkeit des Augenblicks (Stefanie Hohn)

  • Autorenbild: Franzi
    Franzi
  • 17. Sept. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Das Buch „Die Ewigkeit des Augenblicks“ von Stefanie Hohn ist 2019 erschienen.


Klappentext

Ein Neuanfang in Paris - vielversprechend und zugleich beängstigend für Ava, die sich längst nicht von ihrer Fehlgeburt und einer mysteriösen Augenkrankheit erholt hat. Es fällt ihr schwer, in der lauten, hektischen Stadt Fuß zu fassen. Ruhe findet sie nur im Museum, zwischen den steinernen Skulpturen des Bildhauers Rodin, denen sie sich näher fühlt, als ihrem eigenen Mann.  Ihr neues Heim, die schmucke Vorortvilla in der Rue des Illusionistes, hat sie zwar selbst ausgewählt, aber die unfreundliche Alte von Gegenüber irritiert Ava mindestens ebenso wie ihr viel zu charmanter Vermieter, Sebastian Duroc. Der Kunstsammler macht keinen Hehl daraus, dass er sich für sie interessiert, doch Ava fasziniert die Villa auf dem Grundstück nebenan viel mehr. Alle behaupten, es sei eine Ruine, seit Jahren unbewohnt, doch Ava sieht das ganz anders. Woher sonst sollten die nächtlichen Klopfgeräusche kommen, die ihr den Schlaf rauben? Ist es eine Einladung, als das Tor zum Grundstück eines Tages offensteht? Und vor allem - von wem?

(Quelle: Books on Demand)


Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da dieser sehr flüssig zu lesen war. Das Buch wurde insgesamt aus der Erzählerperspektive geschrieben. Ab und an gibt es ein paar ‚Rückblenden‘.


Meinung

Anfangs bin ich ziemlich schwer in das Buch hineingekommen, da ich mich zuerst mit Ava nicht sonderlich anfreunden konnte. Nach und nach wurde mir die Protagonistin jedoch immer sympathischer, wodurch ich dann auch eine Verbindung zum Buch herstellen konnte.


Obwohl ich doch sehr schwer in das Buch hineingefunden habe, war ich nach einem Viertel des Buches so sehr von der Geschichte gefesselt und wollte es gar nichtmehr aus der Hand legen. Ich wollte wissen, wie es mit Ava weitergeht und zu welchen Schlüssen sie kommt.


Das Ende des Buches konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, da mir dieses zu schnell kam - ich konnte die Handlungen der Protagonistin am Ende nichtmehr wirklich nachvollziehen. Leider waren auch ein paar Dinge für mich unverständlich – gerade auch was es mit der Villa auf sich hatte.


Fazit

Ein gutes Buch für Zwischendurch. Ich kann es jedem empfehlen, der mal etwas ‚anderes‘ lesen möchte und nicht die übliche Lovestory.


Bewertung

4/5⭐️


* Vielen Dank an Stefanie Hohn für das Rezensionsexemplar.

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